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 Gesundheitsbewegung - Das Grußwort
Gesundheitsbewegung - Das Grußwort ,Am 23. Mai 2011 haben wir den gemeinnützigen Verein „Gesundheitsbewegung“  ins Leben gerufen. Der Name sagt es schon aus, hierbei geht es um die Gesundheit und die Bewegung, also die raum-zeitliche Veränderung hin zu einer wahren Gesundheit, die sich nicht nur durch die Abwesenheit von Krankheit definiert, sondern darüber hinaus auch das Bewußtsein und das Menschsein mit einbezieht. Ich möchte hier eine kurze Einleitung geben, für die Ziele und Aufgaben, für die die Gesundheitsbewegung einsteht.

Lassen Sie mich mit einem Zitat beginnen. Nach der heutigen Meinung ist das Studium der Mechanismen der menschlichen Gesundheit und damit das Studium der Medizin ein Buch mit sieben Siegeln, zu dessen Enträtselung viele Jahre harten Lernens gehören. Sich als „Normalsterblicher“ ein Urteil über Gesundheit zu erlauben gilt als Ketzerei. Das war schon 1832 so, wie wir aus „Geschichte der Alchemie“ von Karl Christoph Schmieder lesen.

„Allein Hören heißt Andere für sich denken lassen, und das Studieren muss dann erst folgen. Mein Hören viel in die Zeit, da der besagte Prozess sein Ende erreicht zu haben schien. Als Zwanziger schwur ich demnach auf des Meisters Wort, die Alchemie sei ein Märchen zum Betrug erdacht, und damals sah der junge Doktor wohl fürnehm auf Andersmeinende herab. Der Dreißiger traf schon auf Dinge, die er nicht beachten mochte. Der Vierziger las mehr und fand mehr, was ihn bedenklich machte. So war der Fünfziger dahin gekommen, dass er nicht wußte, was er glauben sollte. Ich schämte mich dessen, und das erzeugt den Entschluß, endlich einmal daran zu gehen, dass ich den eigentlichen Grund der Sache suchte.“ (Christoph Schmieder,1832)

Sollte es mit einem gesunden Menschenverstand nicht möglich sein, Licht ins eigene Schicksal zu bringen? Gibt es ein Leben vor dem Tod? Oder müssen wir unser Gehirn im Wartezimmer der Ärzte abgeben? Wenn Sie zu den Menschen gehören, die solche Fragen seit jeher quälen, dann sind Sie qualifiziert für die Bewegung, in der es um kein geringeres als die eigene Gesundheit geht. Denn Strom kommt aus der Steckdose, Geld liegt auf der Bank, aber Gesundheit kann man nicht kaufen!

Auch wenn es in der heutigen Zeit unpopulär ist über Krankheit zu sprechen, so kann man Gesundheit nur verstehen, wenn man weiß, was den Menschen krank macht. Denn geht man nicht auf Umwelteinflüsse ein, dann könnte sich der Eindruck aufzwingen, dass der Mensch alles hat um gesund zu sein, und dass er sich um die Gesundheit nicht zu sorgen braucht.

Leider sind wir im 21. Jahrhundert angekommen, und wir können die pathogenen Umwelteinflüsse nicht mehr ignorieren, unter denen auch die Natur leidet. Jene Umwelteinflüsse, die dem Menschen auf diesem Planeten aufgebürdet wurden, und die unter höhnischem Gelächter der Krankheitsmafia hier durchgedrückt wurden. Sollten jetzt bei einigen von Ihnen die Alarmglocken läuten, und Sie sich sagen: Halt! Da ist wieder so ein Verschwörungstheoretiker!

Dann möchte ich Ihnen antworten, dass es sich leider längst nicht mehr um bloße Theorie handelt.

Um einmal Klartext zu sprechen, möchte ich hier vor allem die radioaktive Verstrahlung nennen, die unseren Körpern zu schaffen macht. Unter radioaktiver Verstrahlung verstehe ich die Zellkern-Erregung wie sie der Bioplasma Forscher Dr. Josef Oberbach (1908-2003) in seinem epochalen Werk beschrieben hat. Wer jetzt aufatmet, weil er sich denkt, dass er ja weit genug von einem Atomkraftwerk weg wohnt, das unter anderem sowieso bald abgeschaltet werden soll, dem sei gesagt, dass in unserem technologisiertem Zeitalter, keiner von Elektrosmog via Computer, Fernseher, Handy, Oberlandleitungen und Mikrowelle verschont bleibt, ganz zu schweigen von Fukushima, Tschernobyl, Harrisburg, diversen Störfällen im Ural und oberirdischen und unterirdischen Atombombenversuchen mit der Freisetzung von radioaktiven Isotopen und ihren Halbwertzeiten von mehreren Tausend Jahren.

Der Orgon Forscher Wilhelm Reich (1897 – 1957) benannte diese Strahlung DOR – Strahlung (Deadly Orgon Radiation), welche das Erbgut verändert, das Blut entmagnetisiert und bei langfristiger Aussetzung Leukämie, Aids und Krebs verursacht.

Zu dieser unbefriedigenden Gesamtsituation kommt beim degenerierten, von Zivilisationskrankheiten geprägten Menschen ein Nährstoffmangel hinzu, der durch die industrielle Landwirtschaft und die raffinierte Lebensmittelwirtschaft erzeugt wurde. Hieraus entstand eine Nährstoffverknappung, die bereits seit Ende des zweiten Weltkrieges negativ auf uns einwirkt. Und wäre das alles nicht genug, so kommt noch die weitgehend unbekannte Tatsache hinzu, dass Phosphatdünger zur Urananreicherung der Ackerkrume führt und dass die Anreicherungen von Uran im Boden bei mineralischer Phosphor-Düngung unvermeidbar ist.

Die Folge steigender Uran-Mengen im Boden ist eine zunehmende Aufnahme von Uran über Pflanzen in die Nahrungskette und damit eine Verschlechterung der Nahrungsqualität (Quelle: http://www.g-o.de/wissen-aktuell-2391-2005-02-16.html). Derartigen Umwelteinflüssen ausgesetzt fällt es dem modernen Menschen schwer die Schäden an Leib und Leben zu kompensieren.

Diese Not hat sich die Pharmaindustrie zu nutzen gemacht und setzt auf die Chemie, um künstliche Wirkstoffe und Schmerzmittel zu erzeugen. Diverse Tricks, helfen dann auch gerne mal, die Verkaufszahlen zu heben (war da nicht mal was mit Tamiflu?). Die Gefahr einer Epidemie ist tatsächlich realistisch, da der Mensch ja durch den, seitens der Umwelteinflüssen vorbereiteten Nährboden für Pilze, Viren und Bakterien, einen ständigen Abwehrkampf führen muss, welches das Immunsystem schwächt.

Natürlich ist es nicht sehr populär diese Meinung zu vertreten und frei nach dem Motto „Schöne Worte sind nicht wahr, wahre Worte sind nicht schön“. Es wäre mir persönlich auch lieber zu sagen: „Komm wir ziehen uns jetzt alle mal die rosarote Brille auf und treffen uns im Amsterdamer Coffeeshop.“ Aber wenn jetzt schon mit allen Mitteln die Lebenszeit verkürzt wird, weil wir uns ja die Riesterrente nicht leisten sollen, dann heißt das erst recht, keine Zeit zu vertrödeln:

Du hast eine Chance, also nutze sie.

Und hier setzt die Gesundheitsbewegung an. Gemeinnützig, aufklärerisch, unabhängig und ehrenamtlich, mit dem Auftrag, sich um die Gesundheit des Menschen zu kümmern und dafür, dass er Gesund bleiben kann.

Ich kann es nicht lassen, hier noch einmal einen kleinen Seitenblick auf eine andere „Bewegung“ zu riskieren, aber vielleicht merken Sie etwas, wenn Sie sich die Ziele des Malteserordens durchlesen. Dabei hilft uns wie immer Wikipedia. „Das Ziel des Ordens ist, Alte, Behinderte, Flüchtlinge, an tödlichen Krankheiten Erkrankte und Leprakranke in fünf Kontinenten, egal welcher Religion oder Herkunft, zu unterstützen.“ Verständnisfrage: Unterstützt man hier die Krankheit, oder die Gesundheit? Es gibt eben die Sicht der halb vollen, oder der halb leeren Flaschen, oder frei nach Viktor Schauberger Wissenschaftler und Forstmann (1885 – 1958) man soll nur alles um 180° verkehrt machen, dann mache man es schon richtig. Aber das da draußen Krieg herrscht, das sollten wir schon mitbekommen haben! Wer noch Kraft hat, der sollte auf diesen Artikel nicht verzichten: http://steinbergrecherche.com/08saatgutbank.htm

OK, werden sich nun manche sagen, das geht zu weit, jetzt lese ich nicht mehr weiter, wie kann sich ein Laie erdreisten hier dermaßen dick aufzutragen? Was haben die eigentlich zu bieten, was ich nicht schon weiß? Demjenigen sei gesagt, dass ich ehrlicher weise vor einem guten Jahr selber erst die Augen geöffnet bekommen habe hinsichtlich dem Thema, was Gesundheit ist. Schuld daran ist ein gewisser Herr, auf den die Initiative der Gesundheitsbewegung zurückgeht, und der sich zur Aufgabe gemacht hat den Menschen den Zugang zu biologischen (man kann auch biogenen sagen) Elementen zu sichern. Was sind denn nun schon wieder biogene Elemente? Das sind körperverfügbare, nicht radioaktive Isotope von Elementen, welche der Mensch braucht. Diese Elemente werden seit Urzeiten durch Pflanzen, und über die Pflanzen von der Erde selbst hergestellt. Freiwillig, kostenlos und für jeden Menschen zu haben. Ich bin dankbar und freue mich deshalb Teil eines derartig wichtigen Projekts geworden zu sein. Das Wissen über Kräuter, Heilpflanzen, Gewürze, Öle, Parfüme und eben Phytomineralien möchte der Verein „Gesundheitsbewegung“ pflegen, allzeit zugänglich machen und vom Aussterben bewahren.

Frei nach Xavier Naidoo: Es geht nicht nur um Dein Leben, sondern ob es ein Leben ist.

So rufe ich nun zur Gründung der Gesundheitsbewegung alle Menschen auf, die sich berufen fühlen  mitzuarbeiten. Ich bin durch einen Zufall zum „ersten Vorschwitzenden“ dieser Bewegung gewählt worden, und fühle mich nun auch verpflichtet die Sache 100 % voranzubringen, genau wie unser Gütesiegel für 100 % Bio keine halben Sachen macht. Manche mögen mir meine direkte Art verzeihen, aber ich kann als gebürtiger Berliner nicht anders. Höchste Ansprüche an sich selbst stellend, aber bei den Anderen auch mal ein Auge zudrücken, sofern man mit dem anderen Auge scharf genug sehen kann.

Abschließend möchte ich hier deshalb zusammenfassend den Rahmen aufzeigen, wofür wir mit der Gesundheitsbewegung stehen und uns stark machen wollen:

Stärkung des Immunsystems

Geistige Fitness im Alter

Reparatur von DNA-Schäden

Entschlackung

Entsäuerung

Förderung der Lebenskraft

Gesundheit der Organe

Gesundheit des Herzens

Bewusstheit

Gott hatte Adam und Eva verboten von dem Baum der Erkenntnis und von dem Baum des Lebens zu essen. Wird also Zeit, dass wir es nachholen. In diesem Sinne, bleiben Sie gesund,

Wassergymnastik
Wassergymnastik oder auch Aqua-Fitness genannt, ist ein spezielles Bewegungstraining im Wasser, das die Gelenke und den Bewegungsapparat schont, gleichzeitig aber Muskeln und Kreislauf stärkt. Aus diesem Grund eignet sich Wassergymnastik besonders gut für ältere Menschen, für Reha-Maßnahmen oder für Menschen, die unter Übergewicht leiden oder längere Zeit keinerlei Sport betrieben haben. Durch den Auftrieb im Wasser fühlt sich der Körper leichter an und Musekln und Gelenke werden weniger beansprucht als bei Übungen an Land.

Besonders geeignet ist eine Wassertiefe von etwa 1,20m Tiefe, in der man bequem stehen kann und auch Nichtschwimmer keine Angst haben müssen. Sehr gut eignet sich rhythmische Musik, die zur Bewegung animiert. Geschultes Personal bzw. ein Trainer führt die Übungen vom Beckenrand aus vor und die Kursteilnehmer ahmen diese nach.

Lesen : Sportkleidung Kaufen – Kleidung für Sportler

Wintersport:Fit im Winter
Sport treiben kann man nicht nur im Sommer. Auch im Winter kann man sich fit halten. Eine Radtour oder Wandertour lässt sich auch bei kaltem Wetter machen und solange nicht meterhoher Schnee liegt kann man auch joggen gehen. Wem das dennoch zu kalt ist, der verlegt sein Training einfach nach drinnen. So kann man beispielsweise im Fitnesscenter an den verschiedenen Geräten trainieren oder einen Fitnesskurs besuchen.

Oder wie wäre es mal wieder mit einer Runde schwimmen? Wem Schwimmen nicht liegt, der kann ja im Schwimmbad mal nach Aquafitness fragen. Das ist ein gutes Training für jede Altersklasse und macht einfach nur Spaß!
Und wenn in diesem Winter nur annähernd soviel Schnee fällt wie im letzten Winter, kann man sicher auch das Schneeschieben als Training ansehen
Sportkleidung Kaufen – Kleidung für Sportler
Sportkleidung ist so vielfältig wie die Anzahl der Sportarten. Jede Sportart benötigt meistens auch individuelle Sportbekleidung. Sportkleidung kaufen ist deshalb relativ schwierig, da man sich Gedanken darüber machen muß, welche Sachen man eigentlich benötigt, wie hoch das Budget sein soll, welches man zur Verfügung hat und vor allem wo man Kleidung für Sportler kaufen möchte.

Die Hauptsportarten sind in Deutschland natürlich der Fußball, Handball und andere Mannschaftsspiele. Für diese Sportarten benötigt man fast immer ein Trikot, einen Trainingsanzug sowie entsprechende Sportschuhe. Beim Fußball sind es spezielle Fußballschuhe, die oft mit Stollen besetzt sind. Handball hingegen setzt Sportschuhe für den Hallenbetrieb voraus.

Andere Sportarten wie beispielsweise Tennis oder Badminton verlangen vom Sportler außer der Sportkleidung auch noch spezielle Sportgeräte wie in diesem Fall Schläger. Wer diese Sportkleidung kaufen möchte, sollte am besten ein Fachgeschäft aufsuchen. Hier stimmt die Beratung und die angebotene Sportkleidung erfüllt die hohen Maßstäbe der Kunden. Die Kunden, die Sportkleidung kaufen, achten besonders auf gute Verarbeitung und bequemes Tragen der gekauften Sportbekleidung.

Sportkleidung kann man natürlich auch im Internet kaufen. Hier haben viele Fachhändler spezielle Onlineshops, in denen man die gewünschten Sportartikel kaufen kann. Sprach bis vor kurzer Zeit noch vieles gegen derartige Online Shops, da hier der Service nicht so stark ausgeprägt ist wie in einem Ladengeschäft, so haben die Händler diesen Umstand mit günstigen Preisen, Rabattaktionen und verbesserten Service beseitigt.

Der Freizeitsportler sollte beim Kauf von Sportkleidung ebenfalls auf die Qualität der Sportkleidung achten. Minderwertige Ware zwingen oft schnell zum Neukauf und werden dann entsprechend teurer. Jeder, der eine Sportart ausübt, und sei es nur Nordic Walking, der sollte auch entsprechende

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Tipps : Fit durch Skaten
Inlineskaten ist eine ideale Sportart für alle, die sich fit halten und dabei Spaß haben wollen. Sobald das Wetter draußen gut ist, können die Skates ausgepackt werden und ein Kilometer nach dem anderen wird zurückgelegt. Der Vorteil an dieser Sportart ist, dass sie nahezu überall ausgeübt werden kann, denn geeignete Wege gibt es in jeder Stadt bzw. in jedem Ort. Eine Bedingung sollten der Weg erfüllen, er sollte möglichst eben sein.

Große Steigungen oder gar Kopfsteinpflaster sind ungeeignet zum Skaten. Inlineskaten kann man in der Gruppe oder alleine, so wie man es am liebsten mag. Das Skaten ist eine wirklich flexible Sportart, die den gesamten Körper in Schwung bringt und gleichzeitig als Ausdauertraining an der frischen Luft betrieben werden kann.

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Freizeitaktivitäten in Hamburg
Freizeitaktivitäten in Hamburg,Hamburg gilt als eine der schönsten Städte der Welt und zieht jährlich zahlreiche Touristen an. Für Familien mit Kindern, die in Hamburg leben oder eine Städtereise nach Hamburg planen, gibt es neben den oft kostspieligen Touristenattraktionen auch einige günstige oder sogar kostenlose Ausflugsziele.


Ein Ausflug an die Landungsbrücken
Für Kinder und Erwachsene ist ein Ausflug an die Landungsbrücken immer ein Erlebnis. Besonders dann, wenn große Kreuzfahrtschiffe in den Hamburger Hafen einlaufen, gibt es jede Menge zu sehen. Von den Landungsbrücken aus können Familien mit einem günstigen Tagesticket für fünf Personen eine Hafenfähre zum Museumshafen Övelgönne nutzen. Hier liegen einige Schiffe, die von Kindern und Erwachsenen besichtigt werden können. Danach lohnt sich ein Picknick am Strand von Övelgönne mit echtem Urlaubsfeeling. Wer seinen eigenen Grill mitbringt, der kann hier auch gemütlich in den Abendstunden grillen.

Hamburgs Grünflächen
Ein weiteres preiswertes Ausflugsziel für Familien mit Kindern ist der Hamburger Stadtpark. Eintritt wird nicht fällig und die großen Grünflächen bieten viele Möglichkeiten für Spiele oder sportliche Aktivitäten. Im Sommer öffnet außerdem das Strandbad am Stadtparksee, in dem auch Nichtschwimmer ihren Spaß haben. Ebenfalls immer einen Besuch wert ist der Wald Klövensteen, zu dem ein Wildgehege, Grillplätze und Spielplätze gehören. Ein Ausflug in den Wald wird für alle Familienmitglieder zum unvergesslichen Erlebnis.

Ausflugsziele bei schlechtem Wetter
Hamburg hat für Familien mit Kindern auch bei schlechtem Wetter kostengünstige oder kostenlose Ausflugsziele zu bieten. Ein Besuch im I-Punkt Skateland, einer Kombination aus Skatehalle und Skatepark im Freien, in der Spaldingstraße ist vor allem für ältere Kinder ein Highlight. Andere Welten werden im zoologischen Museum und im ethnologischen Museum gezeigt. Fremde Völker, Kulturen und Tiere aus der ganzen Welt vermitteln Wissen und sind gerade für Kinder sehr spannend.
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Den Charme einer Familie Reise zur Ostsee
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Die Ostsee – das Ausflugsziel für Familien
Wenn Sie einen Familienausflug erleben wollen, von dem alle Familienmitglieder begeistert sein werden, sollten Sie die Ostsee als Ihr Ziel wählen. Ob Sie einen Strandurlaub bevorzugen, an geschichtlichen Exkursionen teilnehmen oder einfach nur in unberührter Natur entspannen wollen, das ganze Jahr über lohnen die Ostseeregionen einen Besuch.


Attraktionen und Städte
Zahlreichen Sportmöglichkeiten wie Nordic Walking über Deiche und Wanderwege, Beach Volleyball an den Stränden der Ostsee und vieles mehr warten auf Sie. Auch die vielfältigen kulturellen Angebote wie Theaterfestspiele, Open Air Festivals etc. sind besonders geeignet für die Unterhaltung der ganzen Familie.

Eine der schönsten Möglichkeiten, die Ostsee zu erleben, ist eine Städtetour, bei der Sie interessante Ostseestädte erkunden können. Ganz besondere Sehenswürdigkeiten stellen die alten Hansestädte wie Wismar, Rostock und Stralsund dar. Mit ihrer alten Architektur lassen sie historische Zeiten der Koggen, der Hanse und Piraten wie Störtebecker anschaulich nacherleben. Dor finden Sie jedoch auch einige besonders interessante Museen, Aquarien und Zoos. Ebenso interessant für die ganze Familie ist der Besuch eines Hafens, vielleicht in Kombination mit einer Schiffstour, wie sie in vielen Ostseeorten angeboten werden

Übernachtung, Essen und Anreise
Die Übernachtungsmöglichkeiten sind genau so vielfältig, wie die übrigen Angebote. Übernachtungsangebote gibt es in allen Preislagen, von der preiswerten Familienpension bis zum fünf Sterne Luxushotel. Sie haben die Auswahl zwischen romantischen Ferienhäusern in traditionellem Stil bis zu modernen Hotels. Bauernhöfe machen eine Vielzahl von Angeboten besonders für Familien oder Sie wählen einen besonders entspannten Aufenthalt auf einem der familienfreundlichen Campingparks. Auch für das leibliche Wohl finden Sie an der Ostsee Angebote für jede Geldbörse.

Am besten erreichen Sie die Ostseeküste mit der Bahn direkt an die Küste oder dem Auto bequem über die Autobahn. Einige Bahnverbindungen enden sogar direkt in der Nähe der Sandstrände an der Ostsee, sodass Sie dort auch mit kleinen Kindern wenige Probleme mit örtlichen Transfers befürchten müssen.
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